Fahrt zur Feuerwache am Canyon des Dursunbey Cayi
Im Rahmen unserer Erkundungstouren zur Errichtung von Camperplätzen waren wir auch zum Gelände der Feuerwache am Canyon des Dursunbey Cayi gefahren, einem idyllischen Freizeitgelände mit Gästehäusern auf 800 Metern über NN.
Einst ein Gelände mit stark frequentierten Gästehäusern, mit Gastronomie und kleinem Hotelbetrieb, liegt die Anlage heute überwiegend brach, wird nur hin und wieder von Familien zur Umsetzung von Feiern genutzt.
Unser Blick war umgehend auf diese griechisch-römischen Artefakte gefallen, deren Herkunft der Brandmeister mit einem Ort in etwa 20 Kilometern Entfernung beschrieb.
Weitere Auskünfte zum genauen Fundort konnte auch er allerdings nicht machen.
Wir werden im weiteren Verlauf unserer Exkursionen aber sicherlich noch auf diesen Fundort zu sprechen kommen, denn diese Säule ist eindeutig der Fuß eines Monuments, wie die Inschriften besagen.
In der Freizeitsiedlung fiel uns auch dieses kleine Backhaus auf, das allerdings nur noch selten betrieben wurde.
Unmittelbar in der Umgebung lädt dichter Kiefern- und Fichtenwald durchsetzt mit Blumenwiesen zu Spaziergängen ein, die auch zu Wanderungen oder Mountainbike Touren ausgedehnt werden können.
Kleinere Bäche durchziehen die Landschaft so das sich ein landschaftlich durchaus abwechselungsreiches Bild ergibt, ......
...... das den Wanderer sicherlich zu vielen Fotomotiven und Eindrücken motivieren wird.
Mit dem Auto waren wir dann zur gegenüber liegenden Canyonseite gefahren, wo uns .....
.... eine unglaubliche Blütenpracht erwartete.
Ohne Worte......
Ein erster Blick in den Canyon mit seinen eindrucksvollen Felsformationen.
Und immer wieder Farbenpracht und herrliche Naturskulpturen, hier das ausgewaschene und verdörrte Wurzelwerk.
Dann wieder prachtvolle Steinmonumente am Flusslauf, der sich auch im als Wanderroute anbietet, .....
...... zumindest solange der Wasserspiegel niedrig ist.
Wenig später stießen wir auf diese Quelle, die von den Einheimischen gern genutzt wird, um ihr Trinkwasser zu beschaffen.
Dann wieder öffnet sich der Wald und gibt den Blick auf den Dursunbey Fluss frei. Unberührte Natur über viele Kilometer.
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