Projektanpassung bei Fendt-Caravan - Stopp in Belgrad
Mittlerweile arbeiten wir seit 3 Jahren im Projekt zur Entwicklung des Camper Tourismus auf dem Balkan, Zeit einige Anpassungen und Änderungen zu installieren womit die Anreise nach Deutschland einher geht.
Natürlich werden wir auch diesmal wieder neue Plätze anfahren, von denen wir gehört oder gelesen haben, um sie, falls Vereinbarungen möglich sind, diese in das Projektkonzept zur Entwicklung einer Camper-Route zu integrieren.
Wichtigste Voraussetzung dazu ist die ganzjährige Öffnungszeit, zumindest als Stellplatz, sowie ein möglichst vielfältiges Angebot an kulturellen und/oder Outdoor- Aktivitäten. Wir hatten jetzt von einem Platz bei Belgrad gehört, den wir zu einem ersten Kontaktgespräch angefahren sind.
Nach den Gesprächen und ersten fotografischen Eindrücken sind wir überein gekommen, ein weiteres Gespräch in Kürze stattfinden zu lassen, womit wir uns auf den weiteren weg in den Norden machen konnten, der uns diesmal über Slowenien führen sollte. Hier im Bild das Restaurant.
Als weiteren Zwischenstopp hatten wir uns am Camperstopp Prince Platz mit dem Eigentümer verabredet, da es einige Punkte hinsichtlich seiner Einbindung und der Präsentation auf der Caravanmesse in Düsseldorf zu besprechen gab.
Nach ruhiger Nacht ging es durch den Karawanken Tunnel nach Österreich hinein.
Wir waren überrascht von der großen Anzahl von Camperfahrzeugen, dienen wir unterwegs begegneten.
Aber es gab auch einige Camper, die bereits wieder auf dem Weg zurück in den Norden waren. Ob Kurzurlauber oder Überwinterer vom Balkan bzw. Griechenland zurück, konnten wir verständlicherweise nicht klären.
Natürlich waren wir begeistert von dem Panorama, das sich immer wieder in unser Blickfeld schob, .......
..... die Berge teilweise noch Schnee bedeckt.
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