Normalerweise gehen die Leute in die Stadtparks, um Spaziergänge zu machen, aber vor allem nutzen sie die öffentlichen Gärten auch, um in der Sonne zu liegen, Fußball zu spielen, mit Freunden ein Picknick zu machen und andere Freizeitaktivitäten zu genießen.

Der Flying Grass Carpet ist ein wunderschöner grüner Gartenteppich, der von einem Ort zum anderen fliegt und nur für kurze Zeit an jedem Ort verbleibt. Sobald es gelandet ist, wird er als öffentlicher Park funktionieren.

Der Flying Grass Carpet besteht aus einer Kombination verschiedener künstlicher Gräser mit verschiedenen Eigenschaften und Farben, die alle miteinander verwoben sind und einem ursprünglichen persischen Teppich ähneln.

Der metaphorische traditionelle persische Teppich schafft eine gemütliche Atmosphäre im öffentlichen Raum. Das vertraute Designmuster in Kombination mit seiner Größe wird zu einer einzigartigen Transformation führen. Jeder Teil des Musters hat eine andere Struktur und andere Höhe des Grases, was es zu einem dreidimensionalen Stück Design macht.

Gerade gastiert der Flying Grass Teppich aus Anlass eines großen Kulturfestes rund um das Radfahren in Verbindung mit dem Zwischenstopp und dem Beginn der dritten Etappe der Radprofis der Deutschland Tour in Trier, wohin uns "Die Kultur-Karawane Trier" eingeladen hatte.

So fuhren wir für zwei Tage zum Kulturfest mit viel Musik, auch um dem Start der dritten Etappe der Deutschland Tour beizuwohnen, im Gepäck auch den so genannten Mini-Caravan der Firma GentleTent aus Wien, einem Fahrradanhänger mit aufblasbarem Zelt oberhalb der Ladefläche.

Und wie angekündigt, drehte sich auf dem Teppich fast alles um das Thema Radfahren, mittendrin das das B-Turtle. So war das Interesse der Besucher entsprechend groß, neben vielen Varianten der Touren- und Mountainbike Räder, auch eine Option für das Übernachten während der Radtouren zu erhalten.

Eines der Großereignisse des Kulturfestes war das Angebot eines lokalen Sponsors in Form eines Schecks in Höhe von 5.000,- € für wohltätige Zwecke, wenn Radfahrer aus Trier 500 Kilometer auf einem Rundkurs durch die Innenstadt schaffen könnten.

Die Innenstadt und ihre Fußgängerzone war zu dem Zweck in einen Rundkurs abgesperrt worden, Startplatz war gleich neben dem Flying Grass Teppich am Viehmarktplatz gleich neben dem Gebäude der Römertherme.

Etliche Trierer waren mit ihren Fahrrädern erschienen, wobei fast alle Kategorien der Zwei - und Dreiradmobile zu sehen waren um die geforderte Strecke gemeinsam zu meistern. Die Innenstadt ist verständlicherweise sonst für Radfahrer gesperrt, so war dies auch eine Möglichkeit, die Innenstadt per Fahrrad zu erkunden. KLar, das die geforderte Leistung erfüllt werden konnte.

Überhaupt zeigte sich Trier als Fahrradbegeisterte Stadt, die einige weitere Aktionen aus Anlass des Kulturfestes prämieren konnte. So waren Trierer Vereine und Gruppen aufgerufen, das Auto durch das Fahrrad zu ersetzen, wodurch Strecken von mehr als 240.000 Kilometer zusammen kamen.

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