Über Staubstraßen am Olymp - Rapsani nach Litochoro
- Geschrieben von Portal Editor
Zur weiteren Erkundung der Umgebung mit sich anschließender Anfahrt zum Olymp waren wir gemeinsam mit Andrea und John in Richtung Rapsani aufgebrochen. Zunächst ging es durch die Weinanbaugebiete von Rapsani auf Asphaltstraßen bis nach Krania.
Kurz nach Krania beginnen die Staubstraßen, die sich über die Hochebenen des gesamten Olymp erstrecken, viele dieser Routen eignen sich besonders auch für das Erkunden oder Touren mit dem Mountainbike oder dem Tourenrad.
Neben den ausgedehnten Waldflächen liegen hier auf etwa 1.100 Metern Höhe auch große Getreidefelder, die am Wegerand von herrlich blühendem Klatschmohn eingerahmt werden.
Und nicht Klatschmohn bildete eine unglaubliche Farbenpracht, eine Vielzahl von Feldblumen rahmten die Felder ein, so das wir mehrfach stoppten, die Farbenpracht zu fotografieren.
So stießen wir auch auf diese Landschildkröte, die sich zunächst von uns etwas verunsichert fühlte, .........
wenig später jedoch neugierig wieder aus ihrem Panzer hervorsah, bevor sie ihren Weg fortsetzte.
Wenig später stießen wir auf eine große Schaf- und Ziegenherde, die von zwei Schäfern begleitet wurde: ein Grieche und ein Albaner, wie sich wenig später herausstellte.
Natürlich war umgehend unser Interesse geweckt und etwas radebrechend erfolgte zumindest eine gewisse Konversation, die sich bis zum Email-Austausch fortsetzte, da die beiden Schäfer auch an unseren Fotos interessiert waren.
In einem Gemisch von Englisch und Portugiesisch erklärt John die Hauptgedanken seines Projekts "Wasser vom Olymp", passend gekleidet, zeigt das T-Shirt doch den Hauptgedanken seines Umweltprojekts.
Sehr geduldig zeigte sich auch der Esel, der sich auf Kommando des Schäfers nicht mehr von der Stelle rührte. Während unseres Gesprächs kümmerten sich die der Herde zugehörigen Hirtenhunde um die Herde.
Getreidefelder, von Wäldern umgeben, dahinter die Gipfel des Olymp, die fast 3.000 Meter in die Höhe ragen und noch immer von großen Schneefeldern bedeckt sind.
Immer wieder Blütenpracht am Wegerand, dazu eine endlose Zahl an Schmetterlingen - kurz ein wirkliches Naturparadies, das wir durchqueren konnten, .......
......., bevor es dann über Kallipefki in fast endlosen Serpentinen wieder hinunter zur Küste ging, von wo aus wir die Fahrt nach Litochoro fortsetzen wollten.
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