Göltürkbükü - einst Fischerdörfer Türkbükü und Gölköy
- Geschrieben von Portal Editor
Auf der Straße von Bodrum kommend, entlang der nördlichen Küste der Halbinsel gelangt man schließlich nach Göltürkbükü, ein niedliches kleines Dorf, das von Hügeln umgeben ist.
Die einst separaten Fischerdörfer Türkbükü und Gölköy sind vor einiger Zeit verschmolzen. Auch hier, nur 20 Kilometer vom Stadtzentrum von Bodrum entfernt, auf der Nordseite der Halbinsel, findet derjenige sein Ziel, der nach Ruhe und Entspannung im Urlaub sucht.
Frischer Fisch vom Tagesfang
Der Ort liegt im Norden der Bodrum-Halbinsel. Im Norden und Osten grenzt Göltürkbükü ans Ägäische Meer, im Westen an Gündoğan und im Südosten an Torba.
Die Hauptstrasse in Richtung Küste verlassend, gelangt man auf sich schlängelnder Straße durch Gärten mit Mandarinenbäumen bis zum Strand. Nur am Rande bemerkt sei, das ausgewählte und geviertelte Bodrum Mandarinen dem Gin Tonic einen besonderen Geschmack und Geruch geben, wenn sie geerntet wurden, bevor die Reife richtig einsetzt.
Frischer Fisch vom Tagesfang wird in Sichtweite auf die Grills verbracht und der Abend kann beginnen. Etwas später verlassen die Nachtschwärmer die Gegend, um in Bodrum nach weiteren Erlebnissen zu suchen. Diejenigen, die es lieber ruhig und friedlich haben, spazieren dann zum Geräusch der plätschernden Wellen im Mondschein am Strand entlang.
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Im offenen Meer vor Göltürkbükü liegt die Insel Badem (Mandelinsel). Während des Sommers werden täglich Bootstouren zur Insel vom Kai aus angeboten. Die Haltepunkte für die Boote unterwegs sind meistens kleine verschlafene Buchten im Norden der Halbinsel von Bodrum.
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