Baden-Baden: 5 Tipps für ein Wochenende in der Kurstadt

Das beschauliche Baden-Baden befindet sich unweit der Großstadt Karlsruhe. Vor ihren Toren zeigt sich Baden-Baden als Stadt mit grünem Daumen. Anders als in anderen deutschen Städten blüht hier das Leben. Neben der üppigen Natur, traumhaften Berg- und Hügellandschaften gibt es auch im Hinblick auf Kultur allerhand zu entdecken.

Für die Abendstunden gibt es zahlreiche Programme in der Oper oder im lokalen Casino. Hat das Kurhaus einmal geschlossen, gibt es immer noch tolle NetBet Casino Spiele online für den mobilen Spielspaß. Bei NetBet erwartet Gambler eine große Anzahl verschiedener Automaten. Das Angebot erweitert sich täglich, sodass viele Entwickler ihre neuesten Spiele zum Besten geben.

Am Tag erstrahlt Baden-Baden in hellem Licht. Viele vergleichen Flair und Stil der Stadt mit Italien. In der Tat hat die charakterstarke Kleinstadt einen südländischen Touch. Für Urlauber und Kurzzeittouristen lohnt sich der Ausflug nach Baden-Baden auf alle Fälle. Wer die besten Plätze der Kurstadt kennenlernen will, sollte jetzt weiterlesen.

Die Engelswiesen: Rundgang auf der großen Acht

Die Engelswiesen klingen nicht nur wohlig, sie sind es auch. Direkt hinter dem Zentrum gelegen, sind sie oberhalb der Stadt zu finden. Von hier aus genießen Einwohner der Stadt einen kompletten Überblick über Kurhaus, Museum, Oper, Stadtzentrum und weitere interessante Bauten. Überdies können sie von hier aus über die bewaldeten Berge blicken. Zur Entspannung stehen befestigte Wege und zahlreiche Bänke bereit.

An guten Tagen erlaubt ein blauer Himmel die Sicht bis in angrenzende Gebiete. Einige planen weitere Stationen ihrer Reise durch Baden-Württemberg von diesem wunderschönen Platz aus. Unweit der Engelswiesen befindet sich der Aufgang in den Wald. Hier nutzen Einwohner die Gelegenheit, Wasserflaschen mit frischem Quellwasser aufzufüllen. Das Wasser ist erfrischend und bietet Kraft für die weitere Wanderung durch teils steilen Waldgebiete.

Für Kinder steht ein kleiner Spielplatz bereit. Allerdings sind Kinder hier mehr an der Natur interessiert. Viele Bäume, Wiesen, Felder und Gebüsch laden zu einem bunten Versteckspiel ein. An kühleren Tagen sollten Baden-Baden-Reisende das Restaurant auf den Wiesen ausprobieren. Hier können sie sogar draußen sitzen und neben zwitschernden Vögeln entspannen. 

Das Kurhaus, die traditionsreichste Spielbank in Deutschland

Im sogenannten Kurhaus fanden in der Vergangenheit einige politische Veranstaltungen statt. Dies ist zudem der Ort für das wichtigste, größte und vor allem schönste Casino in Deutschland. Die Spielbank macht bereits von außen etwas her. Beim Betreten der Hallen geraten auch Menschen ohne Affinität zum Spiel ins Staunen. Das im 19. Jahrhundert errichtete Kurhaus symbolisiert Reichtum, Eleganz und Zeitlosigkeit.

Bis heute bildet es einen Hauptanziehungspunkt für Reisende, hochkarätige Politiker und die Prominenz. Im Innenbereich locken edle Echtholztische in typischem Casino-Look an. Kronleuchter, goldene Applikationen und die unglaubliche Raumgröße stehen für uneingeschränkten Luxus. Unterhalb der Spielbank gibt es das ebenso große Automatencasino. Ein leuchtendes Tor weist den Weg in den Innenbereich.

Nach dem Entrichten der Gebühr haben Spieler Zugang zu allen Automaten vor Ort. Der Raum-Style ist modern und in der Mitte steht ein digitaler Roulette-Tisch. Ausladende Spielabenteuer sind hier inklusive. Ob allein oder in der Gruppe: Das Automatencasino macht definitiv richtig viel Spaß.

Caracalla Therme: Römisches Bad für Körper, Geist und Seele

Die Caracalla Therme ist bei Einheimischen äußerst beliebt. Das ursprünglich nach dem römischen Kaiser Caracalla benannte Thermalbad geht auf das Jahr 200 n.Chr. zurück. Das Wasser stammt unmittelbar aus dem Friedrichstollen. Auf zwei Etagen erstreckt sich die unglaubliche Wasseroberfläche von 900 m². Beim Besuch sollten Reisende unbedingt mehrere Becken ausprobieren.

Die Caracalla-Therme mit der Bade- und Saunalandschaft ist für ältere wie jüngere Menschen eine Wohltat. Sie ist die ideale Hilfe bei Stress, schafft den inneren Ausgleich und ist auch für den Körper, die Poren und das allgemeine Hautbild eine Bereicherung. Unzählige Massagedüsen und spannende Sprudelbänke sind neben einem großen Saunaangebot der perfekte Abschluss eines anspruchsvollen Tages.

Für die Versorgung steht ein ansprechendes Gastronomieangebot bereit. Wichtig: Kinder bis zum 7. Lebensjahr dürfen die Therme nicht benutzen. Ab einem Lebensalter von 7 bis zu 14 Jahren besteht bei Begleitpersonen die Möglichkeit des Besuchs. Ältere Kinder dürfen die Therme selbstständig betreten. Für kleinere Kinder gibt es diverse Betreuungsangebote außerhalb der Therme.

Nationalpark Schwarzwald: Die Natur mit allen Sinnen genießen

Der Nationalpark Schwarzwald ist noch gar nicht so alt. Er öffnete seine Pforten im Jahr 2014. Derzeit beläuft sich seine Gesamtfläche auf 10.062 Hektar. Diese Fläche ist gigantisch. Wer den Nationalpark besuchen will, sollte daher viel Zeit mitbringen. Im Park selbst besteht Wanderpflicht! Naturfreunde können allerhand entdecken und sind dabei relativ frei. Allerdings achten Mitarbeiter genau auf die Einhaltung der geltenden Bestimmungen.

Wenn die Brombeeren wachsen, müssen sich Feinschmecker zu jeder Zeit zurückzuhalten. Das Pflücken der wohlschmeckenden Früchte ist komplett verboten. Gleichzeitig gilt es, keinen Müll in der Natur zu hinterlassen. Für Wanderer gibt es Tipps zur Müllreduktion während der Touren, die berücksichtigt werden sollten. Bei Fragen stehen die Mitarbeiter stets zur Verfügung. Sie durchstreifen ständig den Park, sodass auch Unfälle nicht lange ungesehen bleiben.

Was Naturfreunde hier erwartet:

• Tolle Erlebnispfade für die ganze Familie
• Tiefgrüne frische Wälder, üppige Landschaften
• Loipen für Skifahrer
• Ausgedehnte Rad- und Reitwege
• Flora und Fauna – im Sommer wie im Winter
• Ansprechende Übernachtungsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe

Battert: Kletterfelsen für mutige Wanderer

Kletterfreunde haben es auf den Battert unweit der Shoppingmeile der Kleinstadt abgesehen. Der Fels liegt im oberen Bereich der Stadt und ist zentraler Bestandteil lokaler Kletter-Erlebnisse. Der 586,6 m ü. NHN hohe Berg ist im westlichen Baden-Baden zu finden und bietet sich vorwiegend für erwachsene Kletterer mit Erfahrungen an. Neulinge sollten von einer Klettertour am Battert absehen oder geführte Klettertouren durchführen.

Der Battert selbst hat eine Felsenhöhe zwischen 15 und 60 m. Wer über keine Kletterausrüstung verfügt, kann sich auch beim Gang über die unteren Wanderwege am Anblick des Battert-Felsen erfreuen. Ziel der Wanderung ist die Ruine Hohenbaden, welche nur über einen kleinen bis mittleren Anstieg zu erreichen ist. Hier gibt es interessante Zusatzinformationen zur Ruine, ihrer Geschichte und zum Battert selbst.

Kleiner Tipp: Beim Durchwandern der Gebiete rund um Baden-Baden, beim Gang über den Panoramaweg oder bei der Fahrt über die Schwarzwaldhochstraße ist die Mitnahme einer Kamera ein absolutes Muss. Wanderschuhe sind ebenso zu empfehlen.