Die Gesundheit des Menschen ist ein Zustand des körperlichen wie geistigen Wohlbefindens und somit die Nichtbeeinträchtigung durch eine Krankheit. Gesundheit ist damit der wohl wichtigste persönliche und gesellschaftlicher Wert. Ihre Bedeutung wird oft erst bei Krankheit oder mit zunehmendem Alter erkannt. Welche Einschränkungen mit dem Verlust von Gesundheit verbunden sind, wird oft erst dem alternden Menschen bewusst – durch eigene durchgestandene Krankheiten, gesundheitliche Probleme im Umfeld und das sich nähernde Lebensende. Vorsorgeprogramme für jüngere Altersgruppen werden propagiert, laufen aber oft ins Leere.
Wer weiß sie nicht zu schätzen, die köstlichen Orangen, Früchte des Baumes, der ursprünglich aus China oder Südostasien stammt, wo sie einst aus einer Kreuzung von Mandarine und Pampelmuse entstanden sind.
Schon in der Steinzeit war den Menschen der Honig als Nahrungsmittel bekannt, wie es 9000 Jahre alte, steinzeitliche Höhlen- und Wandmalereien mit menschlichen „Honigjägern“ zeigen.
In unserem Artikel zur Ausflugsfahrt nach Barßel hatten wir schon von dem tollen Frühstück bei Mariechen und Jochen gesprochen, das allerdings eine Besonderheit hatte: der obligatorische Löffel Honig vor dem eigentlichen Frühstück, der einzig der Gesundheit des Körpers dienen soll.
Neben den Römern entwickelten auch die Seldschuken und etwas später die Osmanen mit Beginn ihrer Sesshaftigkeit während ihres Einzugs nach Anatolien eine ausgeprägte Bade- und Spakultur.
Neben der regelmäßigen Reinigung von Haut und Haar zählen die Hautpflege, Haarpflege, Zahn- und Mundpflege sowie die Reinigung und Pflege der Fingernägel und der Füße zur Körperpflege auch und besonders bei Kindern.
In Bad Bibra waren wir zuletzt auf einige Wasser-Anwendungseinrichtungen gestoßen, die hier im Ort von Einheimischen und Gästen auch frequentiert werden: Wassertret- und Trinkeinrichtungen als Quelle der Gesundheit nach Sebastian Kneipp.
Heiße und warme Quellen, auch Thermalquellen genannt, werden seit vielen Jahrhunderten in den verschiedenen Kulturkreisen für therapeutische Anwendungen genutzt, da sie oft reich an gelösten Mineralien verschiedener Zusammensetzung sind, weit stärker als dies bei kalten Quellen der Fall ist.
Das türkische Bad (Hamam) rundet den wo immer gestalteten schönen Urlaub auf angenehme Weise ab, gleich ob in historisch orientalischen Ambiente oder modern konzipiert.
Dem Gelehrten, einem Naturforscher, war beim Anblick seiner Heimat weit mehr als nur beklommen zumute. Wo einst Wälder die Hügel begrünten, ragte längst nacktes Gestein aus dem Boden. Dörfer und Villensiedlungen wucherten planlos an den Küsten und Flussufern. In den Gewässern trieb Unrat, Fische und Vögel waren rar geworden.
Dioscurides stammte aus Anazarbus in Kiliken in der heutigen Türkei. Über sein Leben ist vorwiegend das bekannt, was er über sich selbst in der Vorrede zur „Materia Medica“ schreibt.
In der heutigen Zeit, wo Fitness,Gesundheit und blendendes Aussehen im alltäglichen Leben eine entscheidende Rolle für Erfolg in Gesellschaft und Beruf spielen und es viele unterschiedliche Hilfen und Angebote zur Verbesserung des eigenen Aussehens gibt, die aber häufig aufgrund der finanziellen eigenen Möglichkeiten zum Scheitern verurteilt sind, bietet die Türkei eine praktikable und kostengünstige Alternative an.
Wellness-Fans kommen in der Türkei voll auf ihre Kosten. Das Meerwasser ist hier nachweißlich besonders sauber und ist somit vorzüglich für alle Thalasso-Therapien geeignet.
In Form gebrachte Brauen betonen die Augen und machen das Gesicht ausdrucksvoller. Verändert man die Augenbrauen in ihrer Form oder Farbe, erhalten wir Frauen einen vollkommen anderen Gesichtsausdruck.