Wanderwege zu Sehenswürdigkeiten und Aussichtspunkten
Neben Wegstrecken, die sich für Tagesausflüge eignen, haben die Wanderorganisationen auch Weitwanderwege angelegt und markiert, die in mehrere Tagesetappen unterteilt sind. Eine besondere Kategorie dieser Strecken bilden Pilgerwege. Die Motivation zum Wandern unterliegt beträchtlichen Schwankungen, sowohl bei den verschiedenen Altersstufen und Generationen als auch hinsichtlich der Art des Wanderns als auch dem Trend der Zeit entsprechend. War es mit der Walz der Handwerksgesellen noch eine selbstverständliche Berufsnotwendigkeit, verbunden mit Erlebnis, Abenteuer und persönlicher Reifung, zelebrierte die Generation der Jugendbewegung und des Wandervogels das Wandern in Liedern und Unternehmungen als Emanzipation von der verkrusteten Erwachsenenwelt, als Entkommen aus den öden Städten, als romantische Naturentdeckung und als unverzichtbaren Teil ihrer speziellen Jugendkultur. Eine vom Fitnessmagazin Fit for Fun in Auftrag gegebene Studie des Kölner Instituts für Prävention und Nachsorge kam zu dem Ergebnis, dass der Energieumsatz beim Wandern vergleichbar ist mit dem beim Joggen. So verbrauchten die Probanden beispielsweise bei einer 2-stündigen Wanderung im Flachland ebenso viel Nahrungsenergie wie beim Joggen über 75 Minuten. Als vorteilhaft wird zudem die schonende Weise angeführt, weil es durch automatische Tempoanpassung selten zu körperlicher Überforderung kommt.
Wandern ist ein herrlicher Natursport, ist entspannend und spannend zugleich, nicht nur wenn die Umgebung Meteora heißt und neben mittelalterlichen Klöstern auch noch herrliche Felslandschaften bietet.
Während unseres Aufenthaltes in Lohmen hatten wir schon einige Wanderungen in der Umgebung unternommen, nun sollte es zu dem Großsteingrab und dem Hügelgrab von Groß Upahl gehen, auch in der Hoffnung, hier etwas gepflegtere oder besser erkennbare Großsteingräber vorzufinden.
Mehrfach hatten wir vom GR 2013 Fernwanderweg gehört, ein etwa 365 km langer Wanderweg, der uns durch die Landschaft der Provence bis in der Metropolregion der südfranzösischen Hafenstadt Marseille führte.
Nach einigen Wandertouren galt es heute einmal, sich ausschließlich auch dem Vergnügen zu widmen, kurz wir wollten an einer der für die Cetina so bekannten Raftingtouren teilnehmen.
Schon einige Male hatten wir einen Termin verabredet, um uns mit Ömer vom Adventure Park zu einer Kanutour auf dem Oymapinar Stausee, am so genannten "Green Canyon", zu treffen, immer wieder war etwas dazwischen gekommen.
Von unserem Standort Camperstopp Hotel Baron fuhren wir unter Leitung von Florian zunächst einige Kilometer aus Tirana hinaus in Richtung Elbasan. Da sich der Camperstopp Hotel Baron gut zugänglich am Stadtrand von Tirana befindet und durch zwei Kreisel der Stadtautobahn sowohl vom Osten als auch vom Westen einfach zu erreichen ist, kann man von dem Standort aus dem stressigen Verkehr der Innenstadt bei der Erkundung der Umgebung gut ausweichen.
Vor einigen Jahren bereits hatten wir den Weg durch das Wattenmeer gesucht, um die Vogelschutzinsel Minsener Oog zu besuchen. Damals mit einigen Freunden aus dem Süden Deutschlands, die erstmalig das Wattengebiet und damit den gesunden Effekt des Schlicks und der frischen Meeresbrise kennen lernen wollten (hier geht es zum damaligen Artikel).
Heute waren wir erstmals mit dem Linienbus bis zum Hafen Vieux Port in Marseille gefahren, was sich als optimale Möglichkeit erwies, da nur wenige Meter von unserer Unterkunft entfernt die Endstation der Buslinie 82 liegt.
Schon während unseres Aufenthalts auf dem Camping Legjenda in Shkoder vor „langen“ Jahren hatten wir Touren ins Cem-Tal unternommen, das fast parallel zum Grenzgebirge zwischen Albanien und Montenegro verläuft.
Bald schon ist es wieder soweit, denn dann zieht es Liebhaber der Natur und insbesondere der Freunde des Frauenschuhs in das Tiroler Lechtal, denn in den schönsten Türkisnuancen fließt die Lech durch das Tal.
Wir waren zu Gast in Velbert wo uns der sonntägliche Sonnenschein nach draußen zu einem „ausgedehnten“ Spaziergang geradezu aufforderte. Ausgedehnt auch deshalb, da es nicht unmittelbar vermutetes Gefälle am Hin- und Rückweg zu meistern galt.
Der Olivenbaum benötigt sehr viel Zeit zum Wachsen, kann dann jedoch mehrere hundert Jahre alt werden. Ein solches, weiteres Wunder der Natur, sollten wir auch auf Nordzypern während einer Wanderung betrachten können, die uns entlang des historischen Olivenhains von Kalkanli führte.
Die Osttürkei bietet Bergsteigern und Bergwanderern vielfältige Möglichkeiten: von der fast tropischen Landschaft des Pontischen Gebirges entlang der Schwarzmeerküste bis zu den das ganze Jahr über schneebedeckten Gipfeln des Bergs Ararat und der Gegend um Hakkari im äußersten Südosten.
Endlich – so viele begeisterte Wintersportler – ist es wieder soweit. Mit den starken Schneefällen der letzten Tage und dem Rückgang der Schneefallhöhen auf unter 500 Meter sind die Hänge und Wiesen im Süden Deutschlands wieder mit Schnee bedeckt.
Ein nächstes Harzer Wanderziel war mit dem so genannten WeltWald schnell gefunden, dazu auch weitere Ziele im Umkreis von Bad Grund, so hatten wir auch den Albertturm, den Hübichenstein und den Steinbruch des Kalksteinabbaugebiets mit im Blick.
Wenn man relativ "jungfräulich" in eine Region kommt, die noch dazu relativ unerschlossen zu sein scheint, ist man sehr dankbar, wenn man auf jemanden trifft, der sich exakt dieser Problematik gewidmet hat.