Wandern am Olymp - von Pigadouli zur Hütte S. Agapitos

Wandern am Olymp - von Pigadouli zur Hütte S. Agapitos

Nach einer kurzen Pause am Unterstand Pigadouli, die wir auch zum Auffüllen unserer  Wasserflaschen nutzten, ging es dann, dem jetzt steileren Aufstieg entlang, weiter in Richtung Spilios Agapitos und den Gipfeln des Olymp.

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Das Bachbett ist hier völlig trocken, da die Schneeschmelze auf dieser Seite des Olymp bereits völlig abgeschlossen ist.

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Hier der Blick auf die Nebengipfel des Olymp, die sich bis auf 2.600 Meter erheben. Hinter dieser Gipfelkette liegt Straße Liptokaria - Kallipefki - Rapsani, über die wir die Anfahrt zum Olymp vom Camperstopp Rapsani angetreten hatten.

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Im weiteren Aufstieg kam uns diese Gruppe von Pferden und Maultieren entgegen, die zur Ver- und Entsorgung der Bergstationen eingesetzt wird. Auf die Art und Weise wird auch der anfallende Müll aus dem Nationalpark entfernt, weshalb jeder Wanderer aufgefordert wird, für die Entsorgung seines Privatmülles selbst zu sorgen.

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Langsam öffnet sich der Blick auf die Gipfelbereiche des Olymp. Im Bild eine der wenigen flacheren Passagen während des weiteren Aufstiegs.

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Die Höhe zeigt sich immer deutlicher, da auch die Baumgrenze erreicht ist. Immer lichter wird der Baumbestand, teilweise gibt es nur noch nackten Fels, .....

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.... mit dem Richtungswechsel entlang des Pfades nimmt dann plötzlich der Baumbestand wieder zu.

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Auch hier oben Blütenpracht, die Ihresgleichen sucht.

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Buschwerk und Blütenpracht, wo der Baumbestand sich lichtet.

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Blick auf die Gipfelgruppe ........

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....... und zurück zum Meer.

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Mächtig erheben sich die Felsformationen bis auf 2.900 Meter.

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Wir hatten die Berghütte Spilios Agapitos auf 2.100 Metern erreicht. Ein Anstieg von 1.020 Metern am Parkplatz Prionis auf 2.100 Meter, der in etwa 3,5 Stunden stetigen Aufstiegs erfordert.

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Auf der Terrasse der Berghütte, die mit zahlreichen Tischen und Bänken Platz für etwa 200 Gäste bietet, sonnte sich auch diese Eidechse, die sich trotz des Betriebs auch nicht stören ließ.

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Im Bild gut zu erkennen sind die Serpentinen des Wanderwegs hinauf zur Berghütte, erst jetzt wird wirklich deutlich, wie groß der Höhenunterschied tatsächlich ist.

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Blick von der Terrasse zum Meer. Die Berghütte bietet neben der Verköstigung des Bergwanderers auch die Möglichkeit der Übernachtung, denn bis zu den Gipfeln sind weitere 800 Meter Höhe zu ersteigen.

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Ein weiterer Blick in die Gipfelwelt. Immerhin stehen hier 110 Betten zur Verfügung, die zum Zeitpunkt unserer Ankunft komplett ausgebucht waren. Einige Gäste hatten sich schon für den Aufenthaltsraum als Übernachtungsplatz registrieren lassen. Anmeldungen sind als zwingend erforderlich.

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