CMT Stuttgart - attraktive Rundschau der Destinationen
Obwohl schon wieder vorbei, wir haben Sie genossen, diese Schau der Superlative mit so unterschiedlichen Zielorten und Perspektiven an Zielorten und Möglichkeiten.
War es hier neben dem Rucksacktourismus lockende Rentiersuppe und Kaffee aus Schweden, der zum Zwischenaufenthalt am Stand und für so manch ein Gespräch sorgte, .....
...., so waren es hier die Aktivitäten und Touren durch Natur und den Schnee im Winter am Feldberg.
Hier lockten die riesigen Zapfen vom Cap Ferret an der Atlantikküste Frankreichs ......
und hier, so zumindest hoffen wir, unser Netzwerk an Stellplätzen in den Süden entlang der Balkanrouten, das wir erstmalig auf der CMT präsentieren konnten.
Der Kollege am Nachbarstand präsentierte die Insel Mali Losinj, auf der erstmalig auch ein Platz ganzjährlich für Camper geöffnet ist. Wir werden ihn aufsuchen und berichten.
Einzig unsere türkischen Bekannten hatten wirklich Probleme in der Motivation zukünftiger Gäste, aber ..... das waren eher hausgemachte Probleme, die auch als solche akzeptiert wurden.
Auf den Ständen der Caravanhersteller herrschte dazu, ganz im Gegensatz, buntes Treiben. Viele Familien nutzten auch die Möglichkeit der Kinderbetreuung, die von einigen Herstellern angeboten wurde.
Auch der Anteil an Aktivurlaubern hat sich deutlich ausgeweitet, auch in der Kombination von Camping und Kurztrips, was an vielen Ständen deutlich wurde.
Andere Standorte wiederum lockten mit ihren Ausgrabungsfunden, sei es, wie hier im Bild mit Fundstücken aus längst vergangener Zeit, aber auch der Archäologische Tourismus sollte neue Ziele präsentiert bekommen.
Wobei auch die Unterkünfte entsprechend neu konzipiert wurden, nicht mehr nur per Zelt oder Camper.
Zum Thema Fahrzeugausstattung in der Wohnwagenbranche werden wir noch getrennt berichten. Nur soviel gleich vorweg: die Ausstattungsstandards haben sich nochmals wirklich verbessert.
Hier lockte eine Region mit heimischer Marmelade, die im Rahmen von workshops von den Besuchern gesammelt und gekocht werden.
Dann gab es einen Stand, der mit traditioneller Handwerksarbeit aufwartete, hier in Form von Klöppelarbeit, die präzise ausgeführt vorgestellt wurde.
Zum abendlichen Ausklang gab es Live Musik auf der Bühne, präsentiert von verschiedenen Bands, so das auch das Feierabendbier für die Aussteller selbst noch genossen werden konnte.
Jeden Abend gab es diese Vermischung von Ausstellern und Besuchern vor der Bühne. So fand jeder Messetag einen gebührenden Ausklang.
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