Zwischenstopp am Camping Rino in Struga

Zwischenstopp am Camping Rino in Struga

Auf dem Weg nach Shkoder zum Treffen mit den Teilnehmern der teilgeführten Campertour durch Albanien, Mazedonien und Griechenland hatten wir einen Zwischenstopp am Camping Rino am Ohridsee eingeplant.

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So fuhren wir im Verlauf des Vormittags zunächst vom Camperstopp Zampetas in Perea /  Thessaloniki in Richtung Edessa, um dann bei Bitola die Grenze nach Mazedonien hinein zu passieren.

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Schon ab Edessa geht es kontinuierlich aber sanft bergan, so beschlossen wir eine kleine Pause an einer reizvollen Sumpflandschaft oberhalb von Edessa einzulegen, wo ein großer Parkplatz mit Restaurant geradezu einlädt. Hier dazu die Koordinaten: 40°48'11.8"N 21°58'39.1"E, 40.803279, 21.977518

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Die Grenzkontrolle verlief problemlos, so das Bitola schnell erreicht war. Wer hier entlang kommt, sollte sich unbedingt Zeit für die antike Ruinenstadt Herakleia Lynkestis nehmen, die wundervolle Mosaike aufweisen kann. Hier dazu die Koordinaten: 41°00'40.0"N 21°20'32.4", 41.011114, 21.342337

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Von Bitola bis Struga zum Camping Rino sind es lediglich noch 85 Kilometer, die allerdings über 2 Pässe führen.

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Wir waren schon voller Vorfreude, zumal sich auch bereits erste Schritte hin zur Vergrößerung des eigenen Campingplatzes getan hatten.

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So war die zukünftige Stellplatzfläche aus gekoffert und egalisiert worden, Rasen war bereits angesät und auch eine Vielzahl von Büschen und Bäumen gepflanzt.

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Der neue Platz war bereits eingezäunt, der Uferbereich zum Ohridsee gesäubert und bereinigt, ohne die Schilfgürtel zu beeinträchtigen.

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Natürlich führte der erste Weg und auch die Gespräche schnell zum neuen Gelände und so war dann auch der Abend von fachlichen Gesprächen hinsichtlich der Gestaltung der neu zu errichtenden Wasch- und Toilettenräume geprägt.

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Wir denken, das sich die ans von Camping Rino werden sehr erfreut zeigen, zumal der Ohridsee sich auch jetzt wieder in seiner ganzen Natürlichkeit zeigte.

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Auch der vorhandene Platz zeigte sich wohl vorbereitet, das Gras geschnitten, Bäume und Sträucher gekappt. Kurz: die Besucher können kommen.

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Wir sind gespannt, wie die Teilnehmer der Albanien - Mazedonien - Griechenland Tour auf den Ohridsee und seine Umgebung reagieren werden.

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