Gipfelanstieg zum Magaro auf 2.255 Meter
Schon nach dem ersten, Kräfte zerrenden Anstieg durch den Buchenwald und erste Geröllfelder war klar geworden, das für den Rundweg um den Gipfel des Magaro mit den Kräften zu haushalten war. Was aber nicht für jeden galt.
Jeder Schritt war Anstieg, so das wir die Pausen zum Betrachten der Aussicht reichlich nutzten. Die Fahrstraße zum Parkplatz ist gut sichtbar.
Im Hintergrund ist die touristische Hochburg Ohrid gut sichtbar, aber auch einige der entvölkerten Dörfer entlang der Berghänge sind gut erkennbar. Hier hindurch führen die bereits beschriebenen Wanderwege des Galicica Nationalpark.
Ein kleines Kunstwerk am Rande des Pfades
und ein Gruppenfoto nach dem Erreichen des ersten von zwei Gipfelpunkten. Schon am Parkplatz waren wir auf diese internationale Gruppe bestehend aus Polen, Dänen und Deutschen gestoßen, die eine Ferienfreizeit am Ohridsee verbrachten.
Welch Freude über das eigene Werk. Lennart war klar der Mann mit der besten Kondition. So eilte er voraus und erschuf dieses Kunstwerk aus Stein.
Trotz karger Lebensbedingungen, welch eine Vielfalt der Pflanzen.
Blütenpracht am Gipfel des Magaro.
Fast schon ist der Gipfel erreicht. Die Freude ist groß und lässt die Schritte wieder einfacher werden.
Und wieder ein Blütenmeer....
Jetzt war Sven der Schnellste ..... ein Gipfelstürmer in Pose oder doch ein Monument?
Aber schnell wieder zurück zur Natur: Im Detail liegt die Pracht.
Ein natürliches Pflanzen-Stein-Ensemble, besser kann es auch kein Florist arrangieren.
Kunst in der Natur oder natürliche Kunst - ein Netzwerk von Wurzeln.
Bitte lesen Sie auch: