Fahrradstadt Thessaloniki - die Uferpromenade lädt ein
Erneut wollten wir einen Tagesausflug nach Thessaloniki unternehmen, diesmal waren Heidi und Rainer unsere Begleiter, die sich neben den antiken Römerbauten auch für die Infrastruktur Thessalonikis interessierten, hier insbesondere die breit und lang ausgebaute Uferpromenade für Radler und Fußgänger.
Zunächst verlief unser Weg unter Schatten spendenden Kiefern, wo Fußgänger und Radfahrer die kilometerlange Strandpromenade nutzen, die Breite der Promenade bietet auch Platz genug für Grünanlagen, Ausstellungen und Verkehrsgärten.
Mehrfach schon haben wir auf das Regenschirm-Mahnmal hingewiesen, das ein besonderer Anziehungspunkt für alle Besucher ist.
Erste Kutschfahrten hatten auch bereits ihre Liebhaber gefunden.
Wenig später erreichten wir das riesige Alexander der Große Monument.
Ein Ausflugssegler im Design eines Piratenschiffs lockte zur Hafenrundfahrt, keine Fahrtkosten, wenn anstatt dessen ein Getränk bestellt wird.
Ob er wohl Glück hat und es am Abend frisch gefangenen Fisch auf dem Esstisch gibt?
Einige Händler hatten sich ebenfalls eingefunden und sorgten damit für zusätzliche Belebung und ein wenig Geschäft.
Wir fanden ein kleines Speiserestaurant, wo es diesen lecker hergerichteten griechischen Salat als Vorspeise gab, hmmm lecker.
Abzweigend von der Uferpromenade folgten wir der Fußgängerzone am Aristotelous Square hinauf zur Agora, einer der bekannten Ausgrabungsplätze in Thessaloniki.
Eine weitere Leckerei gab es dann in Form eines leckeren Speiseeises.
Am Weißen Turm, dem zentralen Anziehungs- und Ausgangspunkt für diverse Stadtrundgänge und Rundfahrten ist deutlich die mit gelben Linien gekennzeichnete Fahrradroute zu sehen.
Ein besonderes Augenmerk hatten wir für die hölzernen Räder, die man sich zur Nutzung ausleihen kann und......
die von Einheimischen und Besuchern auch gern genutzt werden.
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