Dachzeltnomadentreffen - trotz Regen, das Gelände füllt sich!
Der zweite Tag des Dachzeltnomadentreffens beginnt wie der Anreisetag zu Ende ging - mit Regen. Trotzdem füllt sich das riesige Gelände nach und nach mit Teilnehmern, ihren Fahrzeugen und Dachzelten.
Erste Erkundungstouren durch das ehemalige Truppenübungsgelände zeigen deutliche Spuren von Matsch und Schlamm an den Fahrzeugen einiger Offroad Enthusiasten, so das im Rückschluss wohl nicht alle den Regen im dadurch matschigen Gelände als störend empfinden.
Um die Neuankömmlinge bilden sich schnell Gruppen zur Begrüßung und ersten Fachgesprächen - man kennt sich halt untereinander.
Trotz Regen sorgen zahlreiche Feuerstellen für so etwas wie Lagerfeuerromantik aber auch für heißes Wasser und damit für wärmende Getränke, 10° Temperatur ist nun wirklich etwas heftig für die Jahreszeit.
Im Versammlungszelt beginnen die ersten Veranstaltungen des umfangreichen Angebots, das von Workshops bis zu Vorträgen reicht. Hier nur einige der Themen:
Offroad für Beginner, Geocaching, Dachzelt selbstgebaut, Auf offenem Feuer kochen, Minimal Waste, usw.
Tatsächlich einige wärmende Sonnenstrahlen! Auch interessante Fahrzeugumbauten, hier zwei ehemalige Feuerwehrfahrzeuge, mischen sich unter die Offroad Fans und Dachzeltnomaden, ob wir wohl auch auf Tobi und Nadine in ihrem Magirus Deutz 110 D treffen werden?
Trotz des Wetters gibt es zahlreiche gemütliche Ecken, wo gegrillt und gechillt wird.
Gegen Abend, der Himmel zeigt sein etwas freundlicheres Gesicht, trifft man sich am großen Feuer und lässt den Abend während des auch heute wieder stattfindenden Konzerts langsam ausklingen.
An diesem Abend ist der Berliner Gitarist, Songwriter und Sänger Markus Sommer auf der Bühne, na ja gut, auf dem Anhänger! Und findet auch sein zwar leicht fröstelndes aber doch standhaft begeistertes Publikum vor.
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