Weihnachtsmarkt - in Bremen etwas anders!
- Geschrieben von Portal Editor
- Kategorie: Hansestadt Bremen
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Wieder einmal bringen uns diverse Termine hoch in den Norden, bis in die Hansestädte nach Bremen und Hamburg geht es diesmal.
Die alte Handelsstadt mit ihrem historischen Zentrum rund um den Marktplatz verströmt das Flair einer jungen Großstadt. Freut euch auf Bremens Sehenswürdigkeiten. Es gibt viel zu entdecken!
In keiner anderen Stadt Deutschlands mit mehr als 500.000 Einwohner*innen legen mehr Menschen ihre Wege mit dem Rad zurück als in Bremen. Die Bremerinnen und Bremer lieben ihre Drahtesel! Radfahren ist hierzulande nicht nur Alltag, sondern ein Teil des besonderen Lebensgefühls. Also nehmt euer Rad und durchfahrt und erlebt die Stadt!
Unverwechselbar bleiben das prächtige Rathaus im Stil der Weserrenaissance und die ehrwürdige Figur des Roland auf dem historischen Marktplatz. Sie verkörpern seit 1404 den Bürgerwillen nach Unabhängigkeit. Rathaus und Roland stehen als einzigartiges Welterbe der Menschheit unter dem Schutz der UNESCO, doch auch der Schnoor – Bremens ältestes Stadtviertel –, die ungewöhnliche Architektur der traditionsreichen Böttcherstraße oder der Bremer Dom suchen ihresgleichen.
Bremen und Bremerhaven bilden zusammen den zweitgrößten Seehafen Deutschlands. Schwerpunkte in den Bremer Häfen sind hierbei insbesondere der Autoumschlag, Der landschaftsprägende Fluss Weser ist in ganzer Länge eine Bundeswasserstraße und an seinen Ufern innerhalb der Freien Hansestadt Bremen überwiegend stark befestigt. Die Gezeiten in der Nordsee beeinflussen den Wasserstand in der Weser, teilweise auch die lokalen Wetterverhältnisse, und prägen Fauna und Flora im Land Bremen. In der Freien Hansestadt Bremen bestehen mehrere Fährverbindungen über die Weser.
Naturbelassene Flächen finden sich vor allem entlang der Flüsse Wümme, Lesum, Ochtum und Geeste mit unter Naturschutz stehenden Marschwiesen und Altarmen. Die Marsch- wie auch die Geestflächen werden landwirtschaftlich genutzt und dienen als Naherholungsgebiete für die Stadtbevölkerung.
Wieder einmal bringen uns diverse Termine hoch in den Norden, bis in die Hansestädte nach Bremen und Hamburg geht es diesmal.
Nach den interessanten Vorträgen durch die Bürgermeisterin der Stadt Bremen und dem Konsul der Republik Türkei anlässlich des 90ten Geburtstags der Türkei im historischen Saal des Bremer Rathauses am Vorabend, wollten wir das herrliche Herbstwetter ausnutzen, um gemeinsam mit unserer Gastgeberin Laura eine Hafenrundfahrt zu unternehmen.
Interessant der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr in Bremen Farge, der uns am Wochenende tiefe Einblicke in die Arbeit, hier vor allem der Jugendarbeit, brachte.
Immer ist die Zeit zu knapp bemessen! Wir hatten die Fahrt zum Flughafen nach Hannover so geplant, das wir uns zumindest noch einen halben Tag in der Innenstadt von Bremen aufhalten konnten.
Einmal mehr führte unser Weg in die Hansestadt Bremen an der Weser, die mit ihrem romantischen Weihnachtsmärkten und dem fast schon dazugehörigem Mittelaltermarkt jährlich tausende Besucher aus aller Welt anlockt.
Der Drang ins Freie zusammen mit dem Interesse am Besuch eines Flohmarktes hatte uns in Bremen vor die Haustür getrieben, so das wir gemeinsam mit Laura durch die bereits beschriebenen Reihenhäuser in Richtung Flohmarkt in der Nähe des Bremer Flughafens spazierten.
Trotz der zeitweilig dunklen, allerdings vorüber ziehenden Wolken nutzten wir auch den kommenden Tag für einen ausgiebigen Spaziergang entlang der Weser, bevor es über die Brücke zum Marktplatz und Domshof von Bremen gehen sollte.
Wieder einmal in Bremen zu Gast lockte das spätherbstlich, sonnige Wetter zu einem ausgiebigen Spaziergang entlang der Weser, der uns diesmal zunächst per Straßenbahn zum Weserwehr und der großen Weserschleuse am Hastedter Osterdeich führen sollte.
Wer den Wind mag, der geht sicherlich auch hinaus an die frische Luft, wenn so richtig bläst, so zumindest ist unsere Einstellung und so sind wir während unseres Besuchs in Bremen hinaus an die Weser marschiert.
Nach einer kurzen Pause an einem Imbissstand in der Nähe des Bremer Rathauses machten wir uns auf den Weg in das, zumindest historisch betrachtet, wohl älteste und bekannteste Bremer Stadtviertel, das Schnoor Viertel.
Bei Ottersberg, etwa 20 Kilometer von Bremen entfernt, verästelt sich die Wümme zu einem Binnendelta, das nach seiner hauptsächlichen Vegetation als Grasland auch Wümmewiesen genannt wird.
Wieder einmal waren wir bei Laura und Jan zu Besuch und so gab es erneut auch die Möglichkeit des Erkundens uns bislang unbekannten, interessanten Terrains in der Umgebung von Bremen, die uns diesmal in das Naturschutzgebiet Ochtumniederung führen sollte.
Jede Stadt hat besonderen Viertel - einige dieser Viertel sind weit über die Landesgrenzen hinweg bekannt, wieder andere dämmern über Jahre dahin, bis man sie als attraktive Wohngebäude neu entdeckt.
Eigentlich sollte der Besuch in Bremen zu einer Geburtstagsfeier im üblichen Rahmen mit Torte, Kuchen und Kaffee führen, doch es kam ganz anders.