Verona ist eine italienische Stadt in Venetien im Nordosten Italiens, die Stadt liegt an der Etsch etwa 59 m über dem Meeresspiegel am Austritt der so genannten Brenner-Linie in die Poebene. Seit 2000 gehört die Altstadt von Verona zum Weltkulturerbe. Verona war eine Gründung der Räter und Euganeer, wurde um 550 v. Chr. vom gallischen Stamm der Cenomanen erobert und war erst ab 89 v. Chr. römische Kolonie. Das gut erhaltene Amphitheater – die Arena – entstand erst mehr als ein Jahrhundert später.
Verona ist mehr als nur Schauplatz von Shakespeares Romeo und Julia. Die Stadt an der Etsch ist reich an Sehenswürdigkeiten aus dem Mittelalter und der Römerzeit. Besonders erwähnenswert ist die Arena – das Amphitheater, in dem im Sommer regelmäßig Opern und Konzerte aufgeführt werden.
Die historische Altstadt von Verona ist 2000 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen worden. Die Stadt wurde im 1. Jahrhundert v. Chr. erbaut, bekanntestes Bauwerk ist die Arena. Was kostet der Eintritt in die Arena Verona? Die Arena ist montags von 13.30 Uhr bis 19.30 Uhr, bzw. von Dienstag bis Sonntag von 8.30 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet.
Wem eine Wanderung hinauf in die den Gardasee umgebenden Berge als Adrenalinschub nicht ausreicht, kann es auch auf der Steiganlage oberhalb des Sees versuchen, vorausgesetzt ist das Vorliegen einer entsprechenden Ausrüstung und deren sichere Handhabe.
In den 50er Jahren wohl eines der ersten Reiseziele der Deutschen mit Beginn der so genannten Wirtschaftswunderjahre war der Gardasee, einer der oberitalienischen Seen, der auch der größte See Italiens ist.
Nach einer doch erstaunlich ruhigen Nacht auf dem Parkplatz vor dem Haupttor der Burgfeste von Lazise, einem dann doch ausgedehnten Frühstück im Caravan, begannen wir eine erste Tagestour Richtung Süden, immer dem Straßenverlauf entlang des Seeufers folgend.
Vom Brennerpass führte unsere Route hinab über die mächtig erscheinende Franzensfeste, die wir uns gleich für einen späteren Besuch notiert haben, weiter in Richtung Bardolino am Gardasee.
Langsam näherten sich auch in Augsburg die Temperaturen der Jahreszeit "Winter" und damit auch das diesjährige Ende unserer Projekttour entlang Römischer Straßen nördlich der Alpen, hatten wir doch gerade erst aus dem Wetterbericht vernommen, das am Brenners etwa 50 Zentimeter Neuschnee gefallen waren.