Urstämme: die Altbayern, Franken, Schwaben und Pfälzer
Bayern wird oft mit den Alpen "gleichgesetzt", dabei ist die niedrigste Stelle mit 100 m der Wasserspiegel des Mains in Kahl am Main (Unterfranken), die höchste allerdings auf dem Gipfel der Zugspitze (2962 m), des höchsten deutschen Berges im Wettersteingebirge. Alle 30 höchsten Berggipfel Deutschlands liegen in den Bayerischen Alpen, konzentriert im Wettersteingebirge, in den Berchtesgadener Alpen und den Allgäuer Alpen. Die höchsten bayerischen Gipfel sind in den Berchtesgadener Alpen der Watzmann (2713 m) und in den Allgäuer Alpen die Hochfrottspitze (2649 m).
Bereits im Jahre 555 n. Chr. ist das ältere bayerische Stammesherzogtum nachgewiesen, das unter den Merowingern Teil des fränkischen Herrschaftsbereichs wurde. Unter den Karolingern entstand erstmals ein baierisches Königtum, das diese entweder in Personalunion als Könige oder Unterkönige regierten oder Statthalter einsetzten.
Den gestrigen Sonntagnachmittag verbrachten wir in der Umgebung von Volkach an der Mainschleife, wo wir dank der ausgezeichneten Ortskenntnisse unserer „Reiseleiterin“ Brita nebst ihrer Freundin Gerda einige der örtlichen Sehenswürdigkeiten kompakt präsentiert bekamen.
Per Email hatten wir Kontakt zum Veranstalterteam der alljährlichen Sachs-Franken-Classic aufgenommen und uns in der Folge mit dem für Marketingfragen zuständigen örtlichen Leiter, Rainer Greubel für Freitagvormittag während der Begrüßungszeremonie der ankommenden Teilnehmer in Bad Kissingen verabredet.
Wir waren auf dem Rückweg von Wassertrüdingen und befuhren die B25 von Nördlingen in Richtung Augsburg als wir erneut den Tunnel unterhalb der Burg Harburg passieren wollten.
Der folgende Vormittag in Kutzenhausen verläuft ähnlich dem Vorherigen mit ein wenig Recherche im Internet und einigen Telefonaten mit Freunden und Bekannten.
Wir waren nach einem zwar anstrengenden Tag auf der Campingmesse Nürnberg doch noch so fit, dass wir die abendlichen Stunden noch zu einem kleinen Rundgang durch die Altstadt Nürnbergs nutzen wollten.
Auch wenn unser zweiter Besuch in Regensburg fast komplett mit den vorbereitenden Gesprächen hinsichtlich des für den Herbst 2014 geplanten deutsch-türkischen Literaturfestivals im Rahmen unseres Projekts "Verständigungs- und Kulturreise entlang Römischer Straßen" vollgepackt war, blieb uns am Sonntagvormittag doch noch so viel Zeit, das wir einen kurzen Spaziergang zur Walhalla hoch über der Donau vornehmen konnten; und trotz des eisigen Windes war es ein echtes Erlebnis.
Zur Vorbereitung des 1. Deutsch-Türkischen Literatur- und Freundschaftsfestivals Regensburg im Rahmen des Projekts "Verständigungs- und Kulturreise entlang Römischer Straßen" hatten die Organisatoren Familie Roehrl vom Bücherwurm, Dr. Lenk vom Evangelischen Bildungswerk und das Alaturka-Team interessierte Unterstützer und Helfer in den Sitzungssaals des Bildungswerks eingeladen.
Wir hatten den bereits angesprochenen Besuch unseres Hauptsponsors und Unterstützers Fendt-Caravan im Projekt "Verständigungs- und Kulturreise entlang Römischer Straßen" aufgrund des anstehenden TÜV-Termins und der Gasprüfung des Projektwohnwagen absolviert und für den Rückweg in den Süden weitere Zwischenziele festgelegt.
Einen Teil unserer nur begrenzten Zeit wollten wir natürlich auch mit der Erkundung römischer Spuren in Passau verbringen, zumal wir schon während unseres letzt jährigen Aufenthalts in Regensburg auch viel von der römischen Vergangenheit Passaus gehört hatten.
Nach unserem Besuch des Römermuseums Kastell Boiotro in Passau hatten wir, auch aufgrund des herbstlichen Wetters, unsere Planungen leicht verändert und wollten nun auch das Museum Quintana in Künzing aufsuchen.
Nach unserem ausgiebigen Erkunden des Vorgeländes zum Klosterberg mit seinen Skulpturen und den Kräuterbeeten machten wir uns an die Steigung hinauf zum Klosterberg.
Bereits während der Tage in Zürich hatten wir uns auch mit unserer Freundin Brita in Albertshofen, einer kleinen Gemeinde im Einzugsbereich der Stadt Kitzingen verabredet, die uns ihre Stadt und die Umgebung mit den beginnenden Steilstufen des Naturparks Steigerwald etwas näher bringen wollte.
Einige betrieblich relevante, rechtliche Fragestellungen brachten uns nach Schweinfurt zu unserem Freund Peter, der dort gemeinsam mit Kollegen eine Rechtsanwaltskanzlei betreibt.
Endlich – so viele begeisterte Wintersportler – ist es wieder soweit. Mit den starken Schneefällen der letzten Tage und dem Absinken der Schneefallgrenzen auf unter 500 Meter sind die Hänge und Wiesen in Süddeutschland wieder schneebedeckt.
Aufgrund unserer momentanen Anwesenheit bei Georg und Lydia in Kutzenhausen sind eine Reihe weiterer Kontakte entstanden, die über die Managerin Ann-Kristin auch zu der Gruppe Misuk führte.
Zum wiederholten Male findet zur Zeit das Grenzenlos Festival auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerks in Augsburg statt, das wir im Rahmen unseres Projekts besuchen.
Nach der ersten schriftlichen Erwähnung des Ortsnamens Anhausen im Jahr 1067, standen jetzt die Feiern zum 950. Geburtstags des Ortes an, die uns Lydia und Georg während unseres Aufenthalts als Kurzausflugsziel anboten.