Erneute Massenversetzungen in türkischer Justiz
- Geschrieben von Portal Editor
- Kategorie: Aktuelle Kulturereignisse
- Zugriffe: 1972

Die türkische Regierung hat eine neue Welle von Massenversetzungen in der Justiz in Gang gesetzt.
Die türkische Regierung hat eine neue Welle von Massenversetzungen in der Justiz in Gang gesetzt.
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat während eines Besuchs im Nachwuchszentrum von Galatasaray Istanbul den Nachwuchsspieler Berk Yildiz für ein Tattoo am Handgelenk getadelt.
In der Türkei war vor wenigen Wochen eine erst drei Jahre alte Skisprunganlage in den Palandöken-Bergen eingestürzt.
Das Deutsche Konsulat Antalya bittet um Mitteilung und Kenntnisnahme des nächsten Konsularsprechtags am 11.11.2014 in Alanya.
Gerade noch waren bei einem Treffen zwischen Präsident Recep Tayyip Erdogan und Vertretern des Committee to Protect Journalists, das sich für Presse- und Meinungsfreiheit stark macht, umfängliche Zusagen hinsichtlich von Reformen gemacht worden, in denen die Regierung Besserung bei der Pressefreiheit gelobt.
Nicht erst seit dem Abschuss des russischen Kampfbombers ist die Volksgruppe der Turkmenen in aller Munde, für die Türkei ist es eine Volksgruppe, die unter ihrem besonderen Schutz steht (wohl vorrangig, weil sie sich in den Kampf gegen das Assad-Regime einbinden lässt) und für die Russen sind es Terroristen, die gegen das bestehende alawitische Assad-Regime kämpfen, das religiös den Schiiten zugerechnet werden kann.
Nach langer Wartezeit und entsprechend großen Verlusten im Bereich des Immobilien- und Grundstücksverkaufs für alle Makler und Baugesellschaften ist jetzt endlich die Durststrecke überwunden.
Erneut soll der Grundbesitz oder Hauserwerb für Ausländer in der Türkei erleichtert werden.
Um studierfähigen Flüchtlingen den Zugang zur Hochschule zu erleichtern, hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ein langfristig angelegtes Maßnahmenpaket aufgelegt.
Ein Bild des türkischen Fotografen Bülent Kiliç, der seit Jahren einer der herausragenden Beobachter der syrischen Tragödie ist: Zwischen dem 13. und 15. Juni 2015 versuchen Tausende Menschen, vor den Gefechten zwischen kurdischen Kämpfern und den Terroristen des IS bei der Stadt Tal Abyad in die Türkei zu fliehen.
UNICEF-Schirmherrin Daniela Schadt zeichnet den Fotografen Georgi Licovski aus der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien aus.
Auch wenn es sich "nur" um eine Entscheidung im Nachhinein handelt und der eine oder andere jetzt sagen mag "Schnee von gestern", immerhin wird durch die Entscheidung des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte die wirkliche Ausrichtung der türkischen Regierung hinsichtlich der Presse- und Meinungsfreiheit offiziell erkennbar, auch wenn viele Politiker im Westen es immer noch nicht wahr haben wollen:
Während einer Veranstaltung der Vereinigung türkischer Exporteure (TİM) wurde das neue Markenzeichen vorgestellt, mit dem zukünftig für in der Türkei hergestellte Waren geworben werden sollen.
Die Schüler der Camlaralti Privatschule; die die Problemen der Region Van mit großer Sensibilität nachempfinden können und für eine Lösung des Problems die benötigte Planung vorbereiten, haben sich für stark organisiert.
Ein Viertel der Gelder werden für Bildungs- und Betreuungsprogramme benötigt.
Vor der Syrien-Konferenz in London warnte UNICEF gemeinsam mit führenden Hilfsorganisationen vor einer verlorenen Generation syrischer Kinder und Jugendlicher.
Zum Gedenken an die Opfer der Gewalttat auf dem Berliner Weihnachtsmarkt wird das Deutsche Konsulat Antalya ein Kondolenzbuch im Konsulat auslegen.
In einer gerade veröffentlichten Statistik und Stellungnahme zur Entwicklung der Waldbestände in der Türkei kommt das Institut Global Forest Watch auf besorgniserregende Zahlen - seit 2000 sind rund 164.000 Hektar Wald verschwunden.
- Initiataive "Deutschland und die Türkei -- Wir sind zusammen" ("Türkiye ve Almanya -- Biz Birlikteyiz") - Freiwillige für Dreharbeiten am 13.08. gesucht -
Die türkische Regierung plant umfassende Änderungen in der Internetgesetzgebung, so will sie sich das Recht geben, Internetseiten ohne vorherigen Gerichtsbeschluss sperren zu lassen.