Stuhlmuseum auf dem Vitra-Gelände in Weil am Rhein
Kunst und Handwerk - alte Meister und Straßenkunst - Vielfalt
Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist. Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Bis in das 18. Jahrhundert wurde Kunst, ausgehend vom altgriechischen Techne, auch als Synonym für die Ausübung eines Handwerks benutzt, die dieses Spezialwissen, wie Wasserkunst, Bergmännische Kunst, Gartenkunst, der Meister enthielt. Erhalten hat sich dieser Gebrauch in der Redensart „hergestellt nach allen Regeln der Kunst“ und im Begriff Baukunst. Im Wort Kunsthandwerk steckt heute noch das Handwerk, das mit der Hand erzeugte Gewerk.
Wieder einmal in Erfurt unterwegs, hatten wir nicht nur die überraschend angekündigte Großdemo gegen den zunehmenden Rechtspopulismus und der sich daraus resultierenden Gewalt auf dem Schirm (nach dem Desaster im Thüringischen Landtag vergangene Woche
Als impulsiv auftretender Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung und Typisierung im Umfeld, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung und Architektur bedeutsam ist, zeichnete Friedensreich Hundertwasser sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität aus.
Karikaturen: Hochaktuell und brisant wie selten zuvor – die Diskussionen um die kleinen, aber manchmal so aussagekräftige Zeichnungen werden aktuell auf höchster Ebene geführt.
Der Künstler Stefan Bohnenberger aus Brüssel wird in der Galerie des Contemporary Art Centers K2 ein offenes Atelier einrichten, das vom 14. bis zum 31. April Montag bis Freitag von 14.00 bis 19.00 Uhr geöffnet ist.
Lucas Cranach der Ältere war einer der bedeutendsten deutschen Maler, Grafiker und Buchdrucker der Renaissance. Cranach, in Franken geboren, hatte seiner Zeit Wien gelebt als der Wittenberger Kurfürst Friedrich der Weise den Künstler in das provinzielle Wittenberg holte.
Schon vor einigen Jahren hatten wir in einen kleinen, ersten Artikel zu den Fotografien von Ahmet Arpad berichtet, die seiner Zeit unter dem Motto „Menschenlandschaften“ in Göppingen und Geislingen gezeigt worden waren.
Zu den ersten Mosaiken in der griechischen Welt zählen die so genannten Kieselmosaiken, die aus ausgewählten Bach-Kieselsteinen bestehen, wobei oftmals die Farben Schwarz und Weiß dominieren.
Nach erster Stadterkundung der Innenstadt von Jena, sollte es jetzt zur Stadt Kahla gehen, die nicht nur als die Porzellanstadt Thüringens gilt sondern auch über eine interessante Innenstadt sowie eine imposante Festungsanlage in unmittelbarer Umgebung zum Erwandern als Zielort bietet.
Der Caravan-Salon in Düsseldorf zeigte einmal mehr auch das moderne Design des Camping Geschirr, das allein schon aus Gewichtsgründen sich vom normalen Tagesgeschirr zu Hause unterscheiden sollte.
Unsere Erkundungen im Rahmen der Projektarbeit einer Route in den Süden lassen uns natürlich auch immer wieder auf die Arbeiten der so genannten Streetart- oder Graffiti- Künstler treffen, die oftmals so kontrovers diskutiert werden.
Auch wenn es hinsichtlich der Zusammenstellung der Einzelmessen zunächst etwas verwunderlich erschien, so wurde der Gesamteindruck der Messe Thessaloniki dann doch deutlich klarer, wozu die getrennten Hallen im großen Messegelände unter dem Funkturm erheblich beitrugen.
Der Inbegriff türkischer Volkskunst sind die Teppiche, die wie der Bauchtanz oder die Wasserpfeife zu den unverwechselbaren Eindrücken einer Reise in die Türkei gehören.
Die Kunst des Teppichknüpfens kennt fast jeder noch aus seiner Schulzeit. Ich erinnere mich noch daran, wie lang es damals dauerte, einen kleinen Teppich herzustellen.
Mal wieder in Sachen „alaturka“ unterwegs, treffen wir im Büro eines in Gazipasa ansässigen Bauunternehmers auf einige interessante Ölbilder, die dort zu Ausstellungszwecken ausgehängt sind.
Erstmals aufgefallen war uns der erzgebirgische Schwibbogen während einer Ferienreise in das niedliche Harzstädtchen Altenau, der ehemals freien Bergstadt mit seinen uralten Bergmannshäusern, die heute die Kulisse des heilklimatischen Kurortes bilden.
Wir haben während unserer Touren und Wanderungen eine breite Palette von Sitz- oder Ruhebänken in der Natur oder auch in Parkanlagen angetroffen, die zu der kleinen Bilder Galerie am Textende zusammen gestellt wurde.
Zum Thema Ägyptisch Blau erreichte uns noch folgende Ergänzung von Frau Susanne Ganter-Ullmann, Leiterin der Künstlergruppe "JETZT" aus Brunn am Gebirge: