Milet - nahe des Mäander Flusses im antiken Karien
Der Film ist die Produktion bewegter Bilder
Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik findet. In der Regel werden die Bilder mit einem Filmprojektor im Dunkeln auf eine Bildwand projiziert oder auf einem Bildschirm erzeugt. Heutzutage handelt es sich bei den Filmen des Kinos und des Fernsehens meist um farbige Bilder, die vertont und musikalisch untermalt sind. Das ursprüngliche Wort für ‚Filmen‘ ist aber Kinematographie (zu griech. kinema, Bewegung, vgl. Kinematik und -graphie ‚aufzeichnen‘), die Analogbildung zu Phonographie ‚Tonaufzeichnung‘. Aus diesem Wort entwickelt sich als Verkürzung der Ausdruck Kino ‚Lichtspieltheater‘ (Lichtspiel ‚Werk der Filmkunst‘, auch dieses Wort eine zeitgenössische Bildung der jungen Jahre des Films zu Schauspiel). Für die maßgeblich an der Herstellung eines Films beteiligten Akteure – insbesondere Drehbuchautoren, Regisseure, Schauspieler, Kameraleute, Szenenbildner, Kostümbildner, Filmeditoren, Tongestalter und Filmkomponisten – ist der Film zudem ein Mittel künstlerischen Ausdrucks und kultureller Tätigkeit. So sind bestimmte Filme, ganz besonders die „Autorenfilme“, mittlerweile ein fester Bestandteil der Hochkultur etabliert und werden wie andere künstlerische Werke rezensiert und kunstgeschichtlich analysiert. Zu den künstlerischen Formen des Films zählt insbesondere der Experimentalfilm.
Ihr Rekord liegt bei 22,4 Meter, den sie 2020 vor der Küste des portugiesischen Nazaré aufstellte. Dort „endete“ zunächst einmal der Weg, der seit 2013 das Ziel war.
In unserem Artikel "Tiefgründige Begegnung in Alexandroupolis" hatten wir ja vom Zusammentreffen mit den schweizerischen Filmemachern Philip Spaar und Fabian Senn sowie dem Kameramann Stefan Schöbi im Rahmen ihres Filmprojekts "Road to Cinema Jenin" schon ausführlich berichtet.
Auf der Durchreise zum Balkan sind wir im Rahmen unserer Projekttour erneut auf dem Campingplatz in Alexandroupolis eingetroffen. Das Ereignis, das uns hier begegnen sollte, ist zwar bereits fast 10 Jahre her, von seiner Brisanz allerdings aktueller denn je. Zeigt es doch einmal mehr den Schrecken von Terror, Gewalt, Krieg und den Folgen mit Flucht und Migration.
Seit den Polizeieinsätzen gegen die so genannten Gezi-Proteste im Jahr 2013 hat Kunst aus und in der Türkei ein wirkliches Problem. Jedermann erwartet nun geradezu, dass Kunst zumindest in Teilen politische Themen aufgreift.
Vor einigen Jahren war der Film zur Serie "Türkisch für Anfänger" im Fernsehen zu sehen, kein Wunder also das der deutsch-türkische Schauspieler Adnan Maral seit dem in aller Munde ist.
Der international hoch beachtete und vielfach mit Preisen ausgezeichnete Film "Watchtower" von Pelin und Tolga Esmer kommt jetzt ab dem 17.04.2014 auch in die deutschen Kinos.
Wem ist der Historienfilm "Gladiator" kein Begriff, in dem Russel Crowe die Hauptrolle spielte. Vor etwa 10 Jahren weilte der australische Schauspieler zu den mehrwöchigen Dreharbeiten seines neuen Films "The Water Diviner" in die Türkei.
Mit der Hilfe seines Teams, das sich aus Tauchern und Speleologen zusammensetzte, hat Regisseur Göksel Gülensoy, der aufgrund der Dimensionen und der Architektur eine Passion für die Hagia Sophia pflegt, weitere bislang verborgene Geheimnisse aus der Tiefe ans Tageslicht gebracht.
Gleichgültig ob man eine der wohl bekanntesten US-Sitcom Serien nun mag oder nicht, jetzt sind die gelben Figuren der Kultsendung „Die Simpsons“ bis in die Spitze der türkischen Politik vorgedrungen.
Wohl selten wurde eine fiktive Person so zu einer Kultfigur wie es bei Horst Schimanski aus der ARD-Fernsehreihe Tatort der Fall war, in der er vom 28. Juni 1981 an in 29 Folgen als Kriminalhauptkommissar Schimanski in Duisburg seinen Dienst tat.
Noch bis zum 11. März 2018 findet in Kitzingen in der Rathaushalle die Ausstellung „Die besten Pressefotos der Welt“ statt, die täglich zwischen 10.00 und 19.00 Uhr geöffnet ist.
Es ist schon wieder eine ganze Weile her, dass wir mit Osman Okkan, persönlich zusammen getroffen waren, vielleicht war die letzte Begegnung sogar die im Rahmen der mehrtägigen Seminarveranstaltung in Adrasan, wo es um die dokumentarisch filmische Vorstellung verschiedener türkischer Autoren und deren Werke ging.
Wir waren erstmals mit Osman Okkan in der Türkei zusammen getroffen, als er seine filmische Dokumentation zu türkischen Schriftstellern der Moderne im Rahmen einer Seminarveranstaltung "Menschenlandschaften" in Adrasan vorstellen konnte.
Das Golden Orange Antalya Film Festival (Türkisch: Antalya Altın Portakal Film Festivali) ist ein Film-Festival, das jährlich einmal, seit 1963, in Antalya stattfindet.
Während der Nazizeit im Deutschland und Europa des vergangenen Jahrhunderts fanden viele Juden und politisch Verfolgte Unterschlupf und Hilfe in und durch die Türkei, was häufig bestritten oder gar verneint wird.
Wenige Monate nach dem Tod von neun Menschen bei dem israelischen Angriff auf die türkische Gaza-Flottille am 31. Mai wird die schwerste Krise im Verhältnis zwischen der Türkeiund Israel cineastisch aufgearbeitet.
In dem türkischen Filmdrama „Benim Dünyam - Meine Welt“ führen sich eine blinde und taube Frau und ihr demenzkranker Lehrer wechselseitig aus der Dunkelheit ans Licht.