Durch das zivile Kurdistan - Der Traum vom Film
- Kategorie: Filme
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Malatya: Eine türkische Stadt, nicht kleiner als Düsseldorf. Näher an der syrischen Grenze als an Ankara. Mit Uli Gellermann in Anatolien.
Der Begriff Kultur entstammt dem Lateinischen "cultura" in der Bedeutung „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“ und bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie Sprachen, Moral, Religion, Recht, Wirtschaft und Wissenschaft.
Malatya: Eine türkische Stadt, nicht kleiner als Düsseldorf. Näher an der syrischen Grenze als an Ankara. Mit Uli Gellermann in Anatolien.
Wenige Monate nach dem Tod von neun Menschen bei dem israelischen Angriff auf die türkische Gaza-Flottille am 31. Mai wird die schwerste Krise im Verhältnis zwischen der Türkeiund Israel cineastisch aufgearbeitet.
In dem türkischen Filmdrama „Benim Dünyam - Meine Welt“ führen sich eine blinde und taube Frau und ihr demenzkranker Lehrer wechselseitig aus der Dunkelheit ans Licht.
Umwelt- und Naturschutzgedanken sind in der Türkei gerade erst im Entstehen und in der Masse der Bevölkerung längst noch nicht in ihrer Gesamtproblematik angekommen.
Franziska Maderthaner verwebt gegenständliche mit abstrakter Malerei. Sie beherrscht ihr Medium virtuos. Gern und kenntnisreich verwendet sie in ihren Gemälden Zitate aus der Kunstgeschichte.
Nach erster Stadterkundung der Innenstadt von Jena, sollte es jetzt zur Stadt Kahla gehen, die nicht nur als die Porzellanstadt Thüringens gilt sondern auch über eine interessante Innenstadt sowie eine imposante Festungsanlage in unmittelbarer Umgebung zum Erwandern als Zielort bietet.
Die Tage werden dunkler, das Leuchten muss von innen kommen. Eine gute Zeit für Kunst von Grita und Moritz Götze.
In unserem Artikel über das neue Bauhaus-Museum in Weimar hatten wir ja auch kurz die Gebäudearchitektur mit seiner sehr geschlossenen Fassade bereits angesprochen, einem Entwurf der Architektin Heike Hanada in Zusammenarbeit mit Benedict Tonon.
Hans Rudolf Giger ist weltweit als bildender Künstler, Maler, Skulpteur, Designer und Architekt bekannt, insbesondere für die Entwicklung seines einzigartigen "Biomechanischen Stils", sowie der Erschaffung der so genannten "Alien" Lebensform (Oskarpreisträger in der Kategorie "Best Achievement for Visual Effects"), Figuren, die als Klassiker noch immer in dem gleichnamigen Kinofilm „Alien“ zu sehen sind.
Einiger Termine machten unseren Aufenthalt in Augsburg notwendig, die wir wieder einmal bei unseren Freunden Lydia und Georg verbrachten, als uns per Mail die Einladung zu einer Kunstausstellung in die Grottenau erreichte.
Unsere Radtour nach Zaanse Schans sollte uns ein weiteres Highlight bescheren, denn wir suchten ein kleines Café im Ortsteil Oud Zaandijk auf, dass ihr hausgemachtes Eis anpries.
Es gibt so häufig wundersame Begegnungen, das manches Mal an Übersinnliches zu glauben, so unwahrscheinlich nun wirklich nicht ist.
Nach einer geruhsamen Nacht mit einigen Traumepisoden, die sich in unserer Erinnerung alle um das Themenfeld Töpfern drehten, waren wir am Morgen zum Frühstücken in der herrlichen Mandarinenplantage von Sabahattin Vardarlı, unserem Gastgeber und seiner Familie, eingeladen.
Unsere Artikel zum Buch des Goethe Instituts " Das Werden einer Hauptstadt – Spuren deutschsprachiger Architekten" sowie Texte zur türkischen Architekturgeschichte hatte letztendlich zum Kennen lernen und zum Treffen mit der Architektentochter Barbara Mohapp in Wien geführt.
Im Juli hatten wir über die Planungen zur Wiedererrichtung eines der Türme der alten Stadtmaueranlage in Schweinfurt berichtet.
Die Wiederholung einer Fernsehsendung zum Thema "außergewöhnliche Tätigkeiten" hatte uns auf die Aktivitäten von Sepp Bögle aufmerksam gemacht, der während der Sommermonate in Radolfzell am Bodensee Steine zu kleinen Kunstwerken errichtet ohne das die Steine dabei mit Hilfsmitteln verbunden werden.
Wir waren erstmals auf der Campingmesse in Erfurt unterwegs, als wir auf die interessanten Poster zur Kunstmesse Erfurt, der artthuer, hingewiesen wurden.
Auf vielen Bazaren an der türkischen Riviera findet man die Stände oder gar kleine Werkstätten, die ihre leider nur noch selten selbst hergestellten Figuren und Vasen aus Onyx Marmor feilbieten.
Als ein weiteres Highlight während unseres Besuchs in Halle, hatte Detlef vor dem Kurzbesuch in Dresden auch noch einen Stopp in Meißen in der Porzellan Manufaktur eingeplant.
Im Berliner Pergamon-Museum lagern Kunstschätze, die die Türkei für sich beansprucht. Das Berliner Pergamon-Museum soll eine hethitische Sphinx zurückgeben - sonst dürfen deutsche Archäologen in der Türkei nicht mehr graben.