Skaten macht mobil - ein Integrationsprojekt im BLSV
Reichtum (nicht nur Geld) gehört gerechter verteilt
Als Migranten werden Menschen bezeichnet, die von einem Wohnsitz oder Land zu anderen Wohnsitzen oder Ländern wandern, wobei die Arbeitsmigranten die größte Gruppe der Migranten umfasst. Flüchtlinge sind im völkerrechtlichen Unterschied zu Migranten jene Menschen, deren Status durch die Genfer Flüchtlingskonvention geregelt ist. Anerkannte Flüchtlinge im Sinne der Konvention sind solche, die wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischer Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt werden. Der wesentliche Unterschied von Flüchtlingen und Migranten besteht darin, dass Migranten in ihrem Herkunftsland keine Verfolgung droht und sie jederzeit in ihr Heimatland zurückkehren können. Manche Migranten verlassen ihre Heimat aber auch aufgrund extremer Armut und Not – diese Menschen sind aber nach den Gesetzen grundsätzlich keine Flüchtlinge. Das ist sicherlich richtig formuliert und gesetzlich geregelt, verbessert aber die Lebenssituation für den Einzelnen nicht wirklich! Reichtum (nicht nur Geld) gehört gerechter verteilt, nur so werden sich Migrationsprobleme lösen lassen!
Seit einigen Tagen sind wir im Rahmen unseres Projekts am Main unterwegs, der zumindest auf Teilstrecken auch als eine Außengrenze oder Limes an der Westseite des Römischen Reich betrachtet werden muss.
Vor einigen Wochen hatten wir eine Email folgenden Inhalts von Frau Kirsten Ettrich-Örtel vom Özel Antalya Koleji erhalten, die wir gern im Originalwortlaut wiedergeben, denn besser kann unser danach vereinbarter Besuch an eben dieser Schule und die Einbindung in die dortige Veranstaltung nicht eingeleitet werden:
Nach unserer zunächst etwas abenteuerlichen Übernachtung auf dem Campingplatz in Kavala waren wir am frühen Morgen zurück auf die Via Egnatia in Richtung Türkei gefahren.
Als ein Ergebnis der Veröffentlichungen im Rahmen unseres Tourkalenders Projekt römische Straßen hatten wir vom Verband der Töpfer eine Einladung nach Menemen erhalten, einem uns namentlich wohl bekannten Städtchen an der Strecke zwischen Izmir und Canakkale.
Zurück vom Versuch der Überquerung des Großen Kaukasus über die Georgische Heerstrasse in Richtung Russland, berichteten uns Micha und Philipp von ihren Erlebnissen entlang der Hochgebirgsstrasse, die bis auf 2.382 Meter Höhe hinauf führt.
Die Bitte um Unterstützung unserer Projektarbeit zur Entwicklung des lokalen Outdoor- und Campertourismus auf dem Balkan durch ein Mountainbike, hatte uns auch mit Decathlon Würzburg zusammen geführt, wo wir zunächst mit dem zuständigen Bereichsleiter der Radabteilung ein Kennenlern Gespräch führen konnten, in dessen Folge das Projektkonzept und die Publikationen dazu auf den Internetseiten alaturka und camper-route.de, den sozialen Netzwerken sowie sonstigen Publikationen vorgestellt wurden.
Im August 2012 hatten wir unseren Aufenthalt in Deutschland dazu genutzt, auch einen ersten Überblick über die verschiedenen Modelltypen der Caravanhersteller zu erhalten. Und wo ist dies besser möglich, als auf der wohl größten Caravan Ausstellung der Welt, dem Caravan-Salon in Düsseldorf.
Jetzt, am Freitag den 04.04 2014, war endlich der Tag der offiziellen Toureröffnung gekommen. Im Rahmen der Feier zum 60-jährigen Bestehen des Goethe Instituts Izmir war unser Projekt "Verständigungs- und Kulturreise entlang römischer Straßen" ein Schwerpunkt im Programm des festlichen Tages.
Von Wien aus kommend, fuhren wir dieses Mal über Ungarn in Richtung Belgrad, wo wir uns vorab für einen weiteren Campingplatz direkt am Donauufer entschieden hatten.
Nach der Übernahme des Wohnwagens in Rain am Lech ging es zunächst nach Kitzingen, wo diverse Campingausstattung auf die Unterbringung im zukünftig rollenden Zuhause wartete. Vorab auftauchende Gedanken hinsichtlich der Menge unterzubringenden Gutes erwiesen sich als falsch - Stauraum war im Fendt Saphir Scand massig vorhanden.
Erste Station im Rahmen unseres kulturellen Projekts "Verständigungs- und Kulturreise entlang römischer Straßen" war der Camping Platz Wien West, der zu diesem Zeitpunkt des Reisebeginns, Ende März, der einzig geöffnete Campingplatz in Wien war.
War er letztendlich doch gekommen, der Tag auf den wir so lange hin gearbeitet hatten: heute sollte die Übernahme des Wohnwagens im Rahmen einer Hausmesse von vier Fendt-Caravan Modellen bei einem großen Garten-Center in Rain am Lech erfolgen.
Der Gang über die Campingmesse Hamburg war einmal mehr lohnend, da uns erstmals ein Concept Car auffiel, das unseren Aktivitäten des Reisens und Berichtens von unterwegs
Am Sonntag, 11. September wird bundesweit der Tag des Offenen Denkmals bzw. der Internationale Denkmaltag begangen. In Deutschland steht er unter dem Motto "KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz." In der Schweiz beschäftigen sich die Veranstaltungen mit dem Thema "Freizeit".
Wie schon im Artikel „Römische Meilensteine, auch Miliarium genannt“ beschrieben, verzeichneten säulenförmige Meilensteine an den römischen Straßen die Distanzen zum nächstgelegenen Hauptort.
Bei antiken Gebäuden denkt so mancher automatisch an Rom oder Trier mit seinem völlig intakten Pantheon oder den gigantischen Ruinen des Kolosseums oder dem imposanten Stadttor Porta Nigra. Nicht nur die "ewige Stadt", viele Länder des Mittelmeerraums bis hoch hinauf nach Nordeuropa wird durch Reste von Tempeln, Thermen und Tavernen geprägt.
Jetzt mag sich der geneigte Leser sagen, nein, nicht auch noch hier mit Bauanleitungen, Hinweisen und Tipps zum Umbau eines herkömmlichen PKW zum Camper.
Messegeschäftsführer Erhard Wienkamp bringt die Erwartungen an den CARAVAN SALON 2020 auf den Punkt: „Der CARAVAN SALON wird auch 2020 der Treffpunkt der Branche.
Der diesjährige CARAVAN SALON DÜSSELDORF hat eindrucksvoll bewiesen, dass die Urlaubsform Caravaning die Menschen begeistert und Messen auch in Zeiten von Corona erfolgreich durchgeführt werden können.