Der Begriff Religion entstammt dem lateinischen in der Bedeutung gewissenhafte Berücksichtigung oder Sorgfalt, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften. Religion ist damit ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente überirdische, übernatürliche, übersinnliche Kräfte und damit verbundene heilige Objekte ist, die nicht im Sinne der Wissenschaftstheorie bewiesen werden können, sondern nur im Wege individueller intuitiver Erfahrung. Religiöse Menschen glauben an eine Macht, die über ihnen steht und an der sie sich ausrichten. Sie glauben an Gott oder an etwas Göttliches. Gott oder das Göttliche unterscheiden sich ganz wesentlich von der menschlichen Welt. Für religiöse Menschen bietet die Religion eine Möglichkeit, die Welt zu verstehen und sich im Leben zu orientieren. Im Gottesdienst und im Gebet, durch Meditation, Gesang, Tanz und durch viele andere Zeremonien drücken die Menschen ihr religiöses Erleben aus. In vielen Religionen gibt es festgelegte Regeln, Gebote und religiöse Verhaltensweisen, nach denen sich die Menschen richten sollen.
In der Washington Times "Communities" fanden wir während der Internetrecherche den folgenden Text zum Thema Islam, der eindrucksvoll und aussagekräftig die Auffassung und Meinung vieler Menschen wieder spiegelt, deren Stimme aber bei all dem Getöse und Lärm im täglichen Einerlei noch kaum Gehör findet.
Ein fanatischer Moslem hatte eine erhitzte Diskussion mit einem alewischen Moslem in unserem Lande und fragte: „Sage mir, wie viele Säulen des Islam gibt es?“
Gerade aufgrund des anstehenden Weihnachtsfestes wieder Top aktuell, rückt das Grün des Tannenbaums in den Mittelpunkt menschlichen Handels, zumindest in der weitestgehend westlich ausgerichteten Hemisphäre.
„An einer friedlichen, sonnigen Stelle stehend, erinnerten wir uns mit Erschütterung, was dort drüben in Lystradem Paulus widerfahren ist, der doch nur das Wort Gottes verkündigte"
Gerade erst hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Aufhebung des verpflichtenden, einseitigen Religionsunterrichts in der Türkei verlangt, da kommen schon die diversen Dementis.
Vom 04. - 07. Okt. 2014 feiern (fast) alle Muslime auf der Welt das so genannte Opferfest Kurban Bayrami. Das Opferfest ist das höchste islamische Fest.
Bei der jüngsten Vorstandssitzung des Wertinger Bürgerforums war laut einer Pressemitteilung zunächst das Massaker von Malatya ein Thema, bei dem 2007 in der türkischen Stadt drei Christen wegen ihres Glaubens brutal ermordet worden waren.
Er ist ein Prophet, Maria seine Mutter - und sein Wort das Wort Gottes. Experte Mustafa Al-Slaiman über eine etwas andere Sicht auf den Mann, der vor fast zwei Jahrtausenden auferstanden sein soll: Was Jesus mit Mohammed gemeinsam hat und der Koran über ihn lehrt.
Gott sagt: „O ihr Menschen, Wir haben euch von Mann und Weib erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, dass ihr einander kennen möchtet. Wahrlich, der Angesehenste von euch ist vor Gott der, der unter euch der Gerechteste ist. Siehe, Gott ist allwissend, allkundig.“ (Qur’an 49: 13)
Nach fast 100 Jahren empfing die ostanatolische Stadt Van tausende armenische Gäste, die zum Gottesdienst in der Kirche zum Heiligen Kreuz angereist waren - ein Wendepunkt für den Umgang mit christlichen Minderheiten in der Türkei. Susanne Güsten berichtet.
Eine etwa 900 Jahre alte Byzantinische Kirche ist im Süden der Türkei bei Ausgrabungsarbeiten gefunden worden, wie die halboffizielle anatolische Nachrichtenagentur am Mittwoch mitteilen lies.
Das Opferfest - Einer der größten Feiertage im Islam Im Islam gibt es zwei große jährliche Feiertage: Das Ende des Fastenmonats und das Opferfest (KURBAN BAYRAMI).
Ein Kommentar von Heribert Prantl 25.12.2009, 11:352009-12-25T11:35:00 CEST+0100 Man findet Gott nicht im religiösen Wettkampf - man findet ihn miteinander.